Kernprinzip der präventiven Ionen-Therapie ist eine Verbesserung der Sauerstoffaufnahme (der Erythrozyten) und die damit verbundenen Vorteile. Ionen sind natürliche Bestandteile der Atemluft und stehen im direkten Zusammenhang mit der Sauerstoffverwertung im Körper. Eine ähnlich ionisierter Sauerstoff kommt auch in der Natur vor, z.B. am Meer, in größerer Höhe, kurz nach Gewittern etc. Dies ist der Grund, warum die Luft dann als erfrischend und wohltuend empfunden wird.

Ionisierter Sauerstoff ist nur dann biologisch aktiv, wenn er negativ geladen ist. Negative Sauerstoff-Ionen beschleunigen die Diffusion des Sauerstoffs von der Lunge ins Blut, verbessern die Sauerstoffbindung an das Hämoglobin und erleichtern auch den Übertritt von Sauerstoff aus dem Blut in das Gewebe, so dass sie durchaus als Atemkatalysator anzusehen sind. Weiterhin verbessert sich die Sauerstoffverwertung. Ausserdem treten zusätzlich stabilisierende Effekte auf die Zellfunktionen sowie regulierende Einflüsse auf das innere Milieu ein.

Die Therapie wird als unterstützend angesehen, z.B. bei:

Angina pectoris Nachsorge, Asthma, Depressionen, Durchblutungsstörungen, allgemeine Erschöpfung,  Hypertonie / Hypotonie, Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen, Migräne.